Steuerberater sind für Firmen und Arbeitnehmer gleichermaßen sinnvoll
Steuern sind für viele Bürger ein anstrengendes und mitunter auch gern zu vernachlässigendes Thema. Oft scheitert es ganz einfach am fehlenden Elan. Mitunter wissen viele Menschen jedoch auch einfach nicht, wie sie eine Steuererklärung ausfüllen müssen. Als Angestellter besteht keine Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung. Ist man selbstständig tätig, wird die Abgabe einer entsprechenden Erklärung zur Pflicht. Versäumt man die rechtzeitige Abgabe kann das herbe Konsequenzen bedeuten. Mit einem kompetenten Steuerberater lässt sich das Problem jedoch sehr schnell in den Griff bekommen.
Oft ist es weniger Bürokratie als gedacht
Viele Menschen glauben, dass eine Steuererklärung mit einem enormen bürokratischen Aufwand verbunden sei. Dies ist jedoch gar nicht unbedingt der Fall, da viele Dinge auch immer wieder vereinfacht wurden. Belege und Nachweise müssen nur auf Nachfrage eingereicht werden. Zudem gibt es vorgefertigte Formulare, welche auch über Erklärungen im Anhang verfügen. Doch natürlich sind diese Erklärungen nicht immer einleuchtend und in einigen Fällen fehlt auch einfach die Zeit, um ein solches Dokument auszufüllen. Auch hier kommt wieder der Steuerberater ins Spiel. Man muss sich hier nur noch bezüglich der Übermittlung der Daten kümmern. Die eigentliche Arbeit wird dann durch den Fachmann erledigt. Dies verringert den Stress dann um ein Vielfaches. Außerdem geht es beim Thema Steuern auch immer um Geld, welches man im Zweifelsfall durch das Finanzamt erstattet bekommen soll. Hat man auf seinen Lohn vorab Steuern gezahlt wurden hier nicht die sogenannten Werbungskosten berücksichtigt, welche die Steuerlast mindern. Welche Kosten sind von der Steuer absetzbar? Diese und viele andere Fragen bespricht man am besten vertrauensvoll mit seinem Steuerberater.
Selbstständige kommen selten ohne Berater aus
Ist man als Selbstständiger tätig, hat man in der Regel neben den privaten Ausgaben auch noch eine ganze Reihe beruflicher Ausgaben zu tätigen. Diese Ausgaben müssen genau bilanziert werden und sind am Ende vom erzielten Umsatz abzuziehen. Das Ergebnis ist dann letztlich der sogenannte Gewinn, welcher auch für die Berechnung der Steuer von Bedeutung ist. Es müssen also wirklich alle relevanten Betriebsausgaben bilanziert und abgezogen werden, damit man auch wirklich den korrekten Steuersatz berechnet bekommt. Viele Selbstständige sind in den Bereichen Kundenakquise, Erstellung von Rechnungen, Bearbeitung von Aufträgen und der Betreuung von Kunden bereits bestens ausgelastet. Dies soll bedeuten, dass man in einem solchen Fall sich nicht mehr unbedingt mit dem Thema Steuern und Steuererklärung befassen kann. Das Thema auf die lange Bank zu schieben ist jedoch alles andere als sinnvoll. Mit einem guten Berater kann man hier schnell die richtigen Lösungen finden. Alles andere hat zumeist auch wirklich keinen Sinn, da einfach viel zu viele Nachteile entstehen würden.